BP-16 - Steckbarer Taschen-Feuerkorb

 

verfasst 2014 - geändert am 11.03.2014

 

Als Ergänzung zu meinen Feuerkörben stelle ich hier die steckbare Version vor. Sie ist noch einfacher zu basteln als mein Klapp-Feuerkorb. Vom Zuschneiden bis zum Fertigstellen, einschließlich der Auflage und des Bodenblechs, habe ich knappe 18 Minuten benötigt. Allerdings habe ich genau gewusst, wie ich vorgehen muss. Da habe ich natürlich von der Erfahrung aus meinen vorangegangenen Bastelarbeiten bei den Feuerkörben profitiert.

 

 

Bild 01: Hier die Einzelteile meines Steck-Feuerkorbs - Vier gleiche Seitenteile mit umgebogenen Haken, ein U-Stab aus Kleiderbügeldraht als Auflage für das Bodenblech, das ich wegen der Stabilität abgewinkelt habe.

 

 

Bild 02: Mein Feuerkorb zusammengesteckt, das Bodenblech eingelegt, zum Bestücken bereit - Die Seitenwände werden gegenseitig ineinandergesteckt, sodass sie sich verhaken. Bei der letzte Wand muss man ein wenig pfriemeln, bis sie zusammengefügt ist. Mit der Zeit leiert sie aber soweit aus, dass es leichter zu bewerkstelligen geht. Insgesamt ist der Drahtkorb in sich stabiler als die Klappversion.

 

 

Bild 03: Vom Heizen her wird dieser Feuerkorb genau so bedient, wie die Vorgänger auch. Rückstände wie Asche und etwas unverbrannte Holzkohle sind ebenfalls kaum zu erkennen und aus den Seitenteilen fallende Glut hat den Waldboden in keiner Weise versengt, weil ich die größeren Teile wieder in den Korb gegeben habe, mit dem „Schürstock“ und einem Stück Brennholz.

 

Hinweis - Ein halber Liter Wasser (Außentemperatur 9 Grad, Wassertemperatur 12 Grad, leicht windig, hat nach 14 Minuten sprudelnd gekocht. Es haben aber keine „Laborbedingungen“ geherrscht, nur das Wasser habe ich den sommerlichen Leitungswassertemperaturen (bei uns in der Holledau rund 12 Grad) angleichen können. Weitere Tests folgen.

 

 

Bild 04: Der Feuerkorb kann auch alleine zum Wärmen verwendet werden und ist am Abend Balsam für die Seele.

 

Fazit

 

An dem Steck-Feuerkorb ist kaum noch etwas zu verbessern. Lediglich werde ich die Enden oben und unten bei der nächsten Version nicht eng abzwicken, sondern einmal um den Querdraht biegen, damit die Drähte nicht an den Schweißpunkten auseinanderbrechen. Perfektionisten können auf diese Weise auch gleichzeitig die unterschiedliche Höhe der Seitenteile zueinander ausgleichen, die durch das Gegeneinanderstecken zwangsweise entsteht. Meines Erachtens ist das aber nicht erforderlich. Der Topf steht auch so recht sicher auf dem Feuerkorb.

Ein Forumsmitglied der Outoorseiten wunderte sich über die 18 Minuten Bauzeit für einen steckbaren Feuerkorb in meinem Beitrag und war zudem erstaunt über die 14 Minuten Kochzeit von einem halben Liter Wasser, die sich schon dem Bereich von Spirituskochern annähert.

 

Er hat auch für den „Schweden-Besteckkorb-Hobo“ eine sehr sinnvolle durchgehende Kocherfuß- und Topfständer-Kombination aus Schaschlik-Spießen erdacht. Der Ring der Spieße diente dabei als Kocherfuß. Ihm hatte ich empfohlen, das Ende des Rings über den Spieß hinaus zu verlängern, sodass er den Topfständer, der aus der abgewinkelten Spitze des Spießes bestand, einmal nach innen für eine Tasse und ein andermal nach Außen für eine Pfanne drehen kann. Der Kocher würde dann einmal auf dem Ring aufliegen, das andere Mal auf der Verlängerung. Er gab dazu an, dass er hier Schwierigkeiten erkenne, weil der Ring des Schaschlik-Spießes bereits vorgegeben sei.

 

Ihm schrieb ich folgende Zeilen:

 

Na ja, bei den 18 Minuten ist eigentlich schon alles vorbereitet gewesen: das Drahtgitter ist von der großen Rolle abgespult und geradegebogen, ein defektes Muster einer Seitenwand hat als Vorlage gedient, der Kleiderbügeldraht ist bereits gerade ausgerichtet gewesen, ebenso das Blech einer Konservendose (ehemaliger Versuchshobo, deshalb ist das Blech bereits blau angelaufen) für den Boden.

 

Da sind die 4 Seitenwände nach Vorlage schnell mit der Kneifzange genau in der Mitte des Drahtgitters herausgezwickt gewesen. Die Haken habe ich händisch mit einem Schraubenzieher über die angefügte zweite Seitenwand (als Abstandhalter) biegen können. Am zusammengesteckten Feuerkorb habe ich den Auflagebügel angepasst und am Schraubstock in U-Form mit dem Hammer abgewinkelt. Die Umrisse des Bodenblechs mit Winkel und Anreißnadel angezeichnet, mit einer Haushaltsschere ausgeschnitten und über die Diagonale im Schraubstock mit der Hand gebogen - fertig.

 

Ich gebe aber zu, dass ich für den ersten Feuerkorb auch eine längere Zeit benötigt habe, bis ich herausgefunden habe, was ich anstellen, wie und wo ich es tun muss, um zu einem effektiven Ergebnis zugelangen. Die Überlegungen, wie ich von der Idee über das Konzept,die Planung bis zur Konstruktion gelangt bin, sind hier noch gar nicht berücksichtigt. Da habe ich so manchen Gedankengang verfolgt, ihn wieder verworfen, weiter überlegt, bis etwas Vernünftiges herausgekommen ist.

 

Du hast vollkommen recht, wenn Du schreibst, dass Bastel-Arbeitszeiten und Kochzeiten auf Holz-Feuern natürlich sehr unterschiedlich ausfallen können. Aber ich glaube, Du und ich sehen das Konstruieren von unserer Ausrüstung als Hobby an, als Spaß und innere Befriedigung, wenn ein Teil nach unseren Vorstellungen einwandfrei arbeitet. Da können andere Interessierte gerne gegenteiliger Meinung sein und unser Tun auch belächeln, wir selber müssen mit dem Resultat zufrieden sein. Wenn dann das Wasser innerhalb einer angemessenen Zeit, mit oder ohne Windschutz, auch noch zu kochen beginnt, die Waage einen Wert unterhalb der vergleichbaren käuflichen Ausrüstungsgegenstände anzeigt und im Rucksack auch nicht mehr Platz einnimmt wie die im Laden oder im Katalog, haben wir unser Ziel auch ohne Kommerz erreicht. Und gerade das sollten wir als einen schönen Erfolg empfinden und uns darüber freuen - unser Prinzip, unsere Entwicklung hat funktioniert, und die Optimierung kann jetzt beginnen.

 

Ach noch etwas, das mir gerade einfällt. Du hast in Deinem Thread von der Version 4 Deiner Hobo-Fuß-und-Topfständer geschrieben und dass die Rundung der Füße von Version 3 schon durch die verwendeten Schaschlik-Spieße, auf denen der Kocher ruht, vorgegeben ist, sodass der Draht nicht über die Senkrechte hinaus verlängern werden kann, damit Du den Topfhalter einmal nach außen und ein andermal nach innen drehen kannst. Mein Tipp: Spann' den Bogen des Schaschlik-Spießes in den Schraubstock und drück' ihn zusammen bis die Hälfte des geraden Endes über die Senkrechte des Fußes hinaussteht. Das müsste für die Auflage eigentlich nach beiden Seiten reichen. Wenn der Fuß dann kein Kreis mehr ist, sondern eher wie ein langgestrecktes Oval aussieht, hat dies keinen Einfluss auf die Standfestigkeit. Wenn der Schaschlik-Spieß nicht zu hart ist, könnte man das Ende im Schraubstock vorsichtig (evtl. erwärmen) geradebiegen und etwas verlängert neu abkanten, damit die Auflage größer wird. Beim Kleiderbügeldraht funktioniert das allerdings nur einmal, bei einem zweiten Mal bricht er bereits, insbesondere wenn der Draht am Schraubstock mit den Hammer zuvor schon malträtiert worden und das Gefüge im Metall daher bereits angebrochen ist.

 

Nur so nebenbei: Die Preise für Küchen-Accessoires des schwedischen Möbelhauses sind tatsächlich gefallen und ich habe mir von meiner Schwägerin, die am Wochenende dort einkaufen war, noch einmal zwei kleine und zwei große Besteckkörbe mitbringen lassen ... für weitere „Bastelarbeiten“.

 

Nachtrag 1:

Neuer Feuerkorbtest am 12.03.2014: 1/2 Liter Wasser (Außentemperatur = 10 Grad, Wassertemperatur = 5 Grad) hat nach 13 Minuten sprudelnd gekocht. Von zwei Seiten durch Holzstoß windgeschützt (wie immer); den leichten Luftzug aus unterschiedlichen Richtungen habe ich mit meinem Körper ein wenig eindämmen können.

 

Nachtrag 2:

Wenn Du Deine Schaschlik-Spieße nicht verbiegen willst, press' doch auf das gerade Ende der Rundung ein passendes längeres Röhrchen aus Alu oder Blech, das dann über die Senkrechte hinausteht. Dann kannst Du Deinen Topfhalter für Tassen nach innen und für Pfannen nach außen drehen. Notfalls rollst Du Dir aus Weißblech selber die Röhrchen.

Ein anderes Forumsmitglied der Outdoorseiten bat mich, ihm eine Empfehlung der ein einem Link angebotenen Drahtgitter aus Edelstahl zu geben und schlug vor, nicht nur vier- sondern mehreckige Feuerkörbe zu bauen.

 

Ihm widmete ich folgende Zeilen:

 

Mein Drahtgitter, eine Rolle 1 m x 5 m habe ich vor längerer Zeit bei uns im Baumarkt gekauft für einen Preis, der nur rund 1/10 von dem des V2A-Stahls betragen hat. Ich habe dabei nicht viel Auswahl gehabt. Das Material ist nur verzinkt, die Maschenweite beträgt rund 17 bis 18 mm und die Drahtstärke liegt bei etwa 1,3 bis 1,4 mm (je nach Zinküberzug). Im Beitrag BP-15 - „Klappbarer Taschen-Feuerkorb - das Lagerfeuer hinter Gittern“ (klicke: “hier“) habe ich angegeben, dass ich ein engmaschigeres Gitter (mit Gitterweite maximal 10 mm bei einer Drahtstärke von minimal 0,8 mm) für einen Feuerkorb bevorzugen würde.

 

Das ist aber reine Ansichtssache: Will man ultraleicht unterwegs sein, sympathisiert man mit dünnerem, groben Gitter, muss aber dann in Kauf nehmen, dass sich der Korb leicht verbiegt und die Verbindungen an den Gitterpunkten brechen. Der, der auf „Nummer sicher“ geht, würde es genau umgekehrt machen. Zwischen den beiden Extremen liegt für jeden Einzelnen seine eigene goldene Mitte. Ich glaube, man kann da keine generellen Ratschläge geben. Jeder spricht da für sich selbst.

 

Ich persönlich tendiere mehr für die robuste Art des Reisens, lieber etwas stabiler, aber dafür sicherer. Da nehme ich gerne ein höheres Gewicht auch ein größeres Volumen in Kauf. Allerdings würde ich es auch nicht übertreiben. Die Besteckkörbe der Discounter (95 mm Durchmesser und 120 mm hoch, entspricht einem Volumen von etwa 0,85 l, mit einem Gewicht von 120 g) oder der kleine Besteckkorb aus Schweden (115 mm Durchmesser und 130 mm hoch, entspricht einem Volumen von etwa 1,35 l, mit einem Gewicht von 140 g) treten bei mir als Holzkocher immer mehr in den Vordergrund und das bei einem Preis von unter 2 Euro. Mit ein paar Ergänzungen, steckbare Füße unten und einen Topfaussatz erhalte ich einen Holzkocher, der alle Kriterien in meiner Prioritätenliste erfüllt - außer eben Volumen und Gewicht.

 

Nach diesem Abschweifen nun wieder zurück zu den Feuerkörben. In dem Link, den Du genannt hast, würde ich mir den Volierendraht Edelstahl (V2A) 1 x 1,22 m / 6,35 x 6,35 mm Maschenweite und 1,0 mm Drahtdurchmesser und den Volierendraht Edelstahl (V2A) 1 x 1,22 m / 12,7 x 12,7 mm Maschenweite und 1,6 mm Drahtdurchmesser näher ansehen. Bei einem Feuerkorb der ungefähren Größe 80 x 80 x 120 mm würde ich vermutlich das engmaschige Gitter vorziehen, bei größeren Körben das Gitter mit der doppelten Maschenweite.

 

Körbe mit mehr als 4 Seiten herzustellen sind kein Problem. Man biegt nur die Haken entsprechend auf. Dabei muss man aber aufpassen, damit sie nicht an den Verbindungsstellen aufbrechen. Ich vermute aber, dass der Korb instabiler wird, je mehr Seiten zusammengesteckt werden.

 

Hier noch zwei Photos von meinem Feuerkorb.

 

 

Bild 05: Das Seitenteil mit den gebogenen Haken, alle in die selbe Richtung. Das Gegenstück wird einfach umgedreht. Dabei ist darauf zu achten, dass die Haken auf der richtigen Seite liegen. Den oberen Haken habe ich abgezwickt, weil es sonst überstehen würde. Bei einem Neubau werde ich den Draht um den obere Gegenhaken herum einfach zurückbiegen, damit so trotzdem eine feste Verbindung entsteht.

 

 

Bild 06: Detailansicht, wie die Haken gegenseitig ineinandergreifen. Hier kann man erkennen, dass die Haken auf der selben Seite einrasten und kein „Querdraht“ dazwischen liegt. Weil der Korb eigentlich nur als Prototyp zum Ausprobieren zusammengebaut ist, habe ich die Enden noch nicht am Schleifbock „entschärft“, das heißt plangeschliffen und entgratet, damit man nirgends hängen bleibt oder sich verletzt.

 

Noch eine kleine Empfehlung: Wenn es Dir möglich ist, versuche zunächst einen Feuerkorb mit einfachem verzinkten Draht zu bauen, damit Du beim „Zwicken“ und Biegen keine bösen Überraschungen (Drahtbruch, falsch gezwickt, falsch gebogen, Verbindungen aufgebrochen usw.) erlebst, bevor Du den teuren Edelstahldraht verwendest. Ich kann davon ein Lied singen.

 

Ich hoffe, ich habe Dir mit diesen einfachen Hinweisen ein wenig helfen können. Wenn Du noch Fragen hast, nur zu! Wenn ich kann, werde ich sie Dir gerne beantworten.

Der Angesprochene hatte zu meinen Erklärungen noch eine Detailfrage. Daraufhin baute ich einen neuen Feuerkorb und realisierte gleichzeitig meine vorgesehenen Änderungen.

 

Nachdem ich die Photos angefertigt hatte, schrieb ich ihm eine Zusammenfassung über die Herstellung meines Feuerkorbs:

 

Hier noch ein paar Bilder von einem heute schnell zusammengebogenen Feuerkorb, nachdem Du nach einem Detail zu meinem angesagten Änderungen gefragt hast.

 

 

Bild 07: Aus diesem Drahtgitter fertige ich einen Feuerkorb. Ich muss hier nur noch die Mitten der Stege durchzwicken ...

 

 

Bild 08: ... um die 4 Seitenteile zu erhalten. Das funktioniert am besten mit einer Kneifzange. Zu beachten ist, dass die Stege genau in der Mitte durchtrennt werden, weil sie zu den Haken umgebogen werden. An den Schmalseiten lege ich das Drahtende um den letzten Querdraht, zwicke es etwa 3 bis 4 mm ab und drücke es mit einer Flachzange zusammen. Das bewirkt, dass an diesen gefährdeten Stellen nicht der Schweißpunkt aufbricht. Wenn ich die beiden Seitenteile gegeneinander gelegt habe, biege ich die Haken über den Draht der andern Seite. Weil die Toleranzen des Drahtgitters sehr groß sind, kann es vorkommen, dass die Drähte nicht eng anliegen. Das gleicht sich aber aus, weil die Haken ineinander greifen.

 

 

Bild 09: Hier die Einzelteile meines Feuerkorbs. Das Blech habe ich diagonal geknickt, damit es etwas stabiler wird. Dadurch entsteht eine kleine Vertiefung. Die Auflage für das Bodenblech habe ich aus Kleiderbügeldraht gebogen. Der ist mit 2,4 mm Durchmesser zwar zu dick aber ich habe keinen steifen Draht mit 1 mm Durchmesser zu Hause. Evtl. könnte man aus Drahtresten des Gitters eine Auflage basteln.

 

 

Bild 10: Der Feuerkorb ist zusammengesteckt. Leider kann man die Feueröffnung vorne rechts nicht gut erkennen. Da habe ich mich verzwickt! Eigentlich habe ich auch die 4 Drahtenden um die Querdrähte biegen wollen, damit die Öffnung stabiler wird und das Brennholz beim Nachschüren nicht hängen bleibt. So habe ich nur die Enden abgeschliffen und entgratet. Na ja, beim nächsten Mal ...

 

 

Bild 11: Detailaufnahme der Eckverbindung - Zu sehen ist der Haken nach unten vom Seitenteil rechts und der zurückgebogene Draht an der Seitenwand links. Durch diese Maßnahme sind auch die Ecken fest ineinandergesteckt und es kann sich nichts aufbiegen. An dem zurückgebogenen Draht kann man auch erkennen, dass die offenen Drahtenden gerade geschliffen und entgratet sind. Im Prinzip habe ich das nur bei den Haken durchgeführt. Hinter dem Haken ein umgebogener Enddraht, um die Gitterverbindung zu sichern.

 

 

Bild 12: Blick auf die Unterseite des Feuerkorbs damit man erkennen kann, wie ich das Bodenblech und dessen Halterung gestaltet habe. Die Halterung wird von außen durch das Gitter geschoben und an der Rückwand eingehakt.

 

 

Bild 13: Der Feuerkorb in einer Tüte verpackt - Man könnte ihn auch in ein Tuch einwickeln, einen Beutel nähen, eine Schatulle basteln ... Die Transportmaße belaufen sich auf: Länge = 140 mm, Breite = 90 mm, Dicke = 15 mm. Das Gewicht beträgt wie abgebildet 80 g.

 

Fazit

 

Mein Feuerkorb dient nur zur Anregung für Interessierte, die das Kochen, Wärmen und Romantik mit Sicherheit und Umweltschutz verbinden wollen. Änderungen, Anpassungen, Verbesserungen und eine individuelle Gestaltung kann natürlich jeder Bastler nach eigenem Gutdünken vornehmen.

 

Wenn man bedenkt, dass man keinen Brennstoff mitnehmen muss, gehört diese Art von Kochern meines Erachtens zu den Leichtgewichten und Volumenzwergen. Da kann man schon die 13 Minuten warten, bis 1/2 l Wasser für die Trekkingnahrung, den Kaffee oder für den Tee kocht.